25.04.2021 in Kommunales

Mit intelligenten Maßnahmen zu mehr Verkehrssicherheit und -beruhigung für alle Rheingönheimer*innen

 

„Mit intelligenten Maßnahmen zu mehr Verkehrssicherheit und -beruhigung für alle Rheingönheimer*innen“ so Rainer G Geiger, Vorsitzender der SPD Rheingönheim „ist das Verkehrskonzept der nächste konsequente Baustein für ein lebenswertes Rheingönheim. Nach dem Schulkonzept, das wir zu Beginn der Legislatur vorgestellt haben, haben wir nun die logische Fortsetzung für den Verkehr in Rheingönheim,“ Geiger weiter: „Das Konzept umfasst als Ziele die Verminderung des Durchgangsverkehrs, Verkehrsberuhigung durch Einrichten von 30er-Zonen und Spielstraßen, die Entschärfung neuralgischer Punkte sowie den Ausbau und die Erweiterung von den Radwegen sowie den ÖPNV.“

 

„Für das Einbahnstraßenkonzept haben wir einen ausführlichen Plan für den alten Ortsteil von Rheingönheim erarbeitet,“ ergänzt Thomas Engeroff Fraktionsversitzender der SPD in Rheingönheim, „dass zu einer Entlastung des Schulweges der Kinder führen soll, da der Gegenverkehr wegfällt. Wir hoffen da auf das Verständnis der Anwohner und ein Einlenken der Stadtverwaltung, denn das Wohl unserer Kinder ist uns sehr wichtig.“ „Im gleichen Zusammenhang sehen wir auch die Verminderung der Geschwindigkeit im Ort auf 30 km/h, am besten auf allen Straßen, vor allem aber auf der kompletten Hauptstraße, Neuhöfer Straße sowie dem Hohen Weg.“, so Peter Niedhammer, stellvertretender Vorsitzender der SPD Rheingönheim.

 

„Als weiteren sehr wichtigen Punkt darf der Durchgangsverkehr aus dem Rhein Pfalz Kreis erst gar nicht in das Rheingönheimer Zentrum gelangen. Ebenso muss der Schwerlast- und Lieferverkehr mit Zielen außerhalb unseres Stadtteils um Rheingönheim herumgeführt werden.“, zeigt die Rheingönheimer Stadträtin Julia Appel auf, „dazu haben wir in unserem Konzept mehrere Ideen dargelegt, die geprüft werden sollen. Ein wichtiger Kernpunkt für die Zukunftsfähigkeit ist der Ausbau und die Erweiterung der Radwege sowie das zur Verfügung stellen von Lademöglichkeiten für die E-Mobilität (Pedelecs und E-Autos) und der Ausbau des ÖPNV. Angedacht sind  höhere Taktungen und Fahrzeiten, sowie ein erweitertes Streckennetz das das Sandloch, in der Mörschgewanne, den Wildpark mit den Wohngebieten verbindet.“

 

Die SPD Rheingönheim ist sich sicher, dass mit diesem Verkehrskonzept eine wichtiger Baustein gelegt werden kann für größere Sicherheit unserer Kinder und für ein lebenswertes Rheingönheim. (rgg/te)

 

 

Download Verkehrskonzept

 

04.02.2021 in Kommunales

Standpunkt – Nahversorgung in Rheingönheim

 

Standpunkt – Fraktionsgemeinschaft der SPD und FDP im Ortsbeirat Ludwigshafen Rheingönheim

 

Dass die Aldifiliale in der Mörschgewanne schließen muss, ist seitens der Aldi-Verwaltung beschlossene Sache, da das Gebäude den aktuellen und zukünftigen Anforderungen wohl nicht mehr gerecht wird. Um weiter hier am Standort präsent zu sein, kann die Filiale bis auf weiteres geöffnet bleiben.

Die nötige Fläche für einen neuen Markt ist in Rheingönheim schwer zu finden, dennoch gibt es einige Optionen. In dieser Sache hat Herr Ortsvorsteher W.Wissmann das Gelände des TV Rheingönheim nach schon im letzten Jahr geführten Gesprächen wieder ins Spiel gebracht. Die Fraktion aus SPD und FDP im Ortsbeirat Rheingönheim sieht hier noch erheblichen Gesprächsbedarf.

  • Dass ein Aldimarkt in die Ortsmitte kommt, ist keine beschlossene Sache. Es gibt noch andere Standorte, die noch geprüft werden müssen. Eine endgültige Entscheidung steht aus. Die sozialliberale Fraktion hält es nicht für sinnvoll, dass der Eindruck erweckt wird, dass das Projekt schon beschlossen und „durchgewunken“ ist. Es darf erst nach Prüfung aller Optionen eine Entscheidung getroffen werden.
     
  • Die Verknüpfung eines Turnhallenneubaus und der Umsiedelung des Markts ist nicht sinnvoll. Es handelt sich um zwei getrennte Projekte, wobei die Fraktion die Idee einer neuen, zweckmäßigen Halle unterstützt.
     
  • Durch die Platzierung des Markts kommt es aus unserer Sicht nicht zu einer Verbesserung des Versorgungsangebots, lediglich zu einer Verdichtung, da in der Nachbarschaft sich ein anderer Markt befindet. Vielmehr wird der Norden Rheingönheims einer Möglichkeit zum Einkaufen beraubt, die dortigen Anwohner haben keine fußläufige Einkaufsmöglichkeit mehr.
     
  • Die Platzierung eines weiteren Markts in der Ortsmitte verschärft die Verkehrsprobleme im Ortszentrum, die Anfahrtsmöglichkeiten auf das geplante Gelände vom Hohen Weg aus müssen erst geprüft werden.
     
  • Ebenso ist die Lärmbelastung durch einen weiteren Markt zu berücksichtigen. Neben verstärktem Autoverkehr kommt es zu einer zusätzlichen Frequenz durch die Anlieferung in den frühen Morgenstunden.
     
  • Falls der TV Rheingönheim den Tennis- und den Beachvolleyplatz nicht mehr betreiben kann, sollte nach weiteren Verwendungsmöglichkeiten für das Gelände gesucht werden. In diesem Fall sollte geprüft werden, ob eine Entschädigung an die Erbauer des Beachvolleyplatzes nötig wäre. Für den geplanten (und wohl nötigen) Hallenneubau soll und muss auf Ortsebene für Unterstützung geworben werden, damit unsere Handballer wieder eine Heimat finden.

09.10.2020 in Ortsverein

Zum Wohl für Rheingönheim, für ein gemeinsames Rheingönheim.

 

 

„Der Bürger  soll im Mittelpunkt stehen“, so Rainer G Geiger (SPD) und Thomas Schell (FDP) die beiden Vorsitzenden ihrer Partei vor Ort, „wir wollen Politik zum Wohle der Rheingönheimer/innen gemeinsam machen. Deshalb“ so die beiden weiter „haben wir ab sofort eine Fraktionsgemeinschaft der beiden Parteien für den Ortsbeirat in Rheingönheim beschlossen.“

Rainer G Geiger weiter: „Es ist einfach besser, wenn wir die wichtigen Themen  für Rheingönheim gemeinsam angehen,  wie z.B . Die Mozartschule (1. Schritt: Erweiterung durch Pavillons, 2. Schritt: Die Grundsanierung und Modernisierung)  aber dabei auch unser politisches Profil behalten.“

„So können wir gemeinsam viel für Rheingönheim im Ortsbeirat erreichen“ ergänzt Thomas Schell.

Weiter Infos:

Rainer G Geiger,  mail: rgg@spd-rhg.de

Thomas Schell, mail: schell@kanzlei-skks.de

02.10.2020 in Kommunales

Erweiterung notwendig – SPD Rheingönheim sieht sich in Ihrer Haltung zur Schulsanierung bestätigt.

 

Die SPD Rheingönheim freut sich über die deutlichen Worte, mit denen sich Frau Dr. Reifenberg zur Ausbauplanung der Ludwigshafener Schulen geäußert hat.

Neben fünf weiteren Grundschulen wird auch der Mozartschule in Rheingönheim gravierende Raumnot attestiert. Nicht genug: ein deutlicher Anstieg der Schülerzahlen bis 2025 wird vorausgesagt.

In der von der SPD für die kommende Ortsbeiratssitzung eingebrachten Antrag nehmen die nun von der Stadt beschlossenen Pavillons nur den ersten Schritt ein. Die SPD in Rheingönheim schlägt eine zweistufige Lösung vor: um die akute Raumnot zu mildern, sollen (wie nun vorgesehen) Pavillons gestellt werden, diese bleiben über den vorgeschlagenen Sanierung- und Erweiterungsabschnitt der beiden Gebäude stehen und werden erst dann wieder abgebaut, wenn die Arbeiten komplett abgeschlossen sind.

„Wir freuen uns sehr, dass der erste Punkt unserer Forderungen erfüllt wird. Mit den Pavillons rückt eine Entlastung an der Mozartschule in greifbare Nähe.“, freut sich Rainer Geiger, Vorsitzender der SPD in Rheingönheim. Weiterhin erinnert Geiger daran, dass Vorschläge zur Erweiterung der Schule am bestehenden Standort seit Herbst vergangenen Jahres in Form eines Konzepts der SPD Rheingönheim vorliegen.

„Wir haben durch unsere Kinder Erfahrungen mit der aktuellen Gebäude- und Raumsituation in der Hilgundstrasse gemacht. Der Standort gehört trotz den bekannten Problemen zu Rheingönheim, jedoch muss das Gebäude dringend saniert und erweitert werden.“ beziehen Oliver Bellin und der Fraktionssprecher im Ortsbeirat Thomas Engeroff deutlich Stellung. „Aufgrund der bekannten Finanzsituation der Stadt und da aus unserer Sicht auch keine geeigneten Grundstücke zur Verfügung stehen, muss das Gebäude saniert und erweitert werden. Neben einer vorausschauenden Raumplanung versprechen wir uns deutliche Verbesserungen u.a. der Sanitäranlagen und eine Überprüfung des Energieverbrauchs.“

(te/rgg)

 

Kontakt:

Rainer G Geiger (rgg@spd-rhg.de)

Thomas Engeroff (t.engeroff@spd-rhg.de)

26.08.2020 in Kommunales

Ertüchtigung Giuliniknoten – Positive Entwicklung durch schnelle Information

 

Die zwischen Mundenheim und Rheingönheim gelegene Brücke muss an die aktuellen Gegebenheiten angepasst werden. Die dafür angesetzten Bauarbeiten berühren Verkehrsverbindungen zwischen der Stadt und den beiden Stadtteilen.

„Um größtmögliche Transparenz zu erreichen, hat die SPD Fraktion im Ortsbeirat Rheingönheim Aufklärung gefordert“, so Rainer G Geiger, der Vorsitzende des SPD Ortsverein Rheingönheim, „Ziel war, Klarheit für den Bürger zu erreichen. Dass dies nun sehr schnell außerhalb der ursprünglich geforderten Sondersitzung im Rahmen der Stadtratsversammlung erfolgen konnte, freut uns außerordentlich. Wir danken Herrn Baudezernenten Thewalt für die Informationen zur Sache:

• Die Straßenbahnverbindung bleibt unbeeinträchtigt.

• Fußgänger- wie Radwege bleiben weiter benutzbar, gleiches gilt für die Fahrbahnen.

• Sperrungen auf der B9/B44 bleiben auf das Wochenende/die Schwachlastzeiten beschränkt.“

„Die Bauarbeiten können nun pünktlich beginnen,“ so Thomas Engeroff, Fraktionsvorsitzender der SPD im OBR Rheingönheim, „eine außerplanmäßige Sitzung des Ortsbeirat ist durch die zeitnahe Aufklärung nun nicht mehr von Nöten.“

Kontakt:

j.appel@spd-rhg.de
rgg@spd-rhg.de
t.engeroff@spd-rhg.de

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