Verkehrskonzept

Verkehrskonzept Rheingönheim

Ziele: Mit intelligenten Maßnahmen zu mehr Verkehrs-Sicherheit und -beruhigung für alle Rheingönheimer*innen

Inhalt

Möglichst ressourcenschonende Verminderung es Durchgangsverkehrs durch unseren Stadtteil 1

Verkehrsberuhigung durch Einrichten von 30er-Zonen und Spielstraßen. 1

Entschärfung neuralgischer Punkte. 1

Zukunftssicherheit durch Ausbau ÖNV, Radwege und E-Mobilität 2

Möglichst ressourcenschonende Verminderung des Durchgangsverkehrs durch unseren Stadtteil

  1. Deutliche Hinweise weit vor dem Ortseingang (aus Ri. LU und Maudach) mit dem Ziel den Verkehr auf die B44 zu leiten („So geht’s schneller“) oder „gesperrt für Fahrzeuge über 3,5t, Anlieger frei)
  2. Ertüchtigung der Umgehung K7/Hoher Weg/Neuhöfer Straße durch Verbesserung der Kreuzung Hoher Weg/Neuhöfer Straße
  3. Verhandlungen mit dem Kreis RP, den Ri. LU fließenden Verkehr schon in/vor Neuhofen auf die B9/B44 zu leiten, ggfs. durch Bau einer neuen Anschlussstelle
  4. Prüfung, ob der Brückenkopf der B9 an die Neuhöfer Straße anzuschließen ist.

Verkehrsberuhigung durch Einrichten von 30er-Zonen und Spielstraßen

  1. 30er-Zone in der gesamten Hauptstraße, Neuhöfer Weg und Hoher Weg und im ganzen Ortsgebiet
  2. Verkehrsberuhigung des nach Rheingönheim einfliessenden Verkehrs und Entschärfung eines Unfallschwerpunkts durch Bau eines Kreisels Hauptstraße/Kornackerstraße/Erbachstraße

Entschärfung neuralgischer Punkte

  1. Einbahnstraßenkonzept v.a. in der Hilgund-/Königstraße sowie „enge Straßen“ vor allem wegen Sicherheit unserer Schulkinder
  2. Prüfung, ob der Bereich „Endstelle“/Gabriele Münter Straße dem Verkehrsaufkommen gewachsen ist.
  3. Entschärfung des Bereichs „Ortseingang“ an der Bezirkssportanlage. Dort wird oft zu schnell gefahren.

  1. Verstärkte Überwachung des ruhenden Verkehrs in den alten Ortsteilen, da dort u.a. die Kreuzungsbereiche zugeparkt sind.

Zukunftssicherheit durch Ausbau ÖNV, Radwege und E-Mobilität

  1. Installation eines  Ortsbusses, oder Ausbau einer Bestehenden Buslinie,  der die Bereiche Sandloch, in der Wörschgewanne, Wildpark und die Wohngebiete miteinander verbindet
  2. Erhöhung der Taktfrequenz bei der S-Bahn und Straßenbahn
  3. Ausbau der Fahrzeiten der Straßenbahn, z.b. an Wochentagen (So-DO) bis 0:30 Uhr und an Wochenenden (Fr+Sa) bis 2:30 Uhr
  4. Ausbau und Erweiterung der Radwegenetzes
  5. Ladestationen für die E-Mobilität (Pedelecs und E-Autos)

 

(rgg/te)

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