18.06.2024 in Kommunales

Stichwahl: Jetzt Veränderung wählen!

 

Liebe Rheingönheimerinnen und Rheingönheimer,

 

es wird Zeit zur Veränderung in Rheingönheim, schon viel zu lange gilt hier im Ort, "weiter so wie bisher". Das ist nicht gut, das bringt uns nicht vorwärts.


Zeit für Veränderung in der Verkehrsplanung, allem voran in alt Rheingönheim der Schulweg der Kinder in der Hilgundstraße. Ich sage hier nur, eine intelligente Straßenführung für die Sicherheit unserer Kinder.
Zeit für Veränderungen, beim Heizen und warmen Wasser, aber nicht mit einzelnen Wärmepumpen, das ist unmöglich in den engen Gassen, sondern als intelligente Lösung zusammen mit der TWL eine zentrale wärme Versorgung für ganz Rheingönheim, um so planbar, berechenbar, zur Sicherheiten aller Bürgerinnen und Bürger.
Zeit für Veränderung beim Wohnen, mit einem intelligenten Bebauungsplan für ganz Rheingönheim, das die Ökologie in den Mittelpunkt stellt, dass auch bei jeder Veränderung und Erweiterung von unserem Rheingönheim unser Stadtteil grüner wird und wir mehr Luft zum Atmen haben.
Zeit für Veränderung bei der Mozartschule, dass wir durch neue intelligente Ideen unsere Schule am Ort sichern und vernünftig und in die Zukunft gerichtet erweitern.
Zeit für Veränderung dass wir den Verkehr aus Altrip und Neuhofer intelligent um Rheingönheim herum führen, inkl. dem Schwerlastverkehr um die Straßen in Rheingönheim sicherer zu machen und zu entlasten.
Zeit für Veränderungen in der Kommunikation, durch intelligente neue Möglichkeiten, in Zeiten wo die Zeitungen an Bedeutung verlieren, und der Politik die Zugänge der Kommunikation der Bürger verwehrt bleiben, gilt es sich kommunikativ mit neuen Wegen neu aufzustellen.
Zeit für Veränderung,
Jetzt Veränderung wählen, das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus unserem Wahlprogramm für Rheingönheim. Dass sie sehen wir wollen die Veränderung.
Sie haben es jetzt bei der Stichwahl in der Hand, wählen Sie jetzt Veränderung, geben Sie mir Ihre Stimme, am Sonntag den 23. Juni.


Dafür bedanke ich mich ganz herzlich bei Ihnen.

Vielen Dank,
Jetzt Veränderung wählen. 

Ihr Rainer Geiger

24.05.2024 in Kommunales

SPD: Vorstoß der CDU zum Kerweplatz völlig undurchdacht

 

Als „rein populistische Wahlkampfmasche“ bewertet Thomas Engeroff, Fraktionsvorsitzender der SPD Ortsbeiratsfraktion, den Vorstoß der CDU zur Nutzung der Grünfläche hinter der Endstelle in Rheingönheim. „Wir haben das Thema bereits mehrfach im Ortsbeirat angesprochen, da auch uns die zugewucherte Fläche ein Dorn im Auge ist. Dass die CDU jetzt sowohl einen Kerweplatz als auch einen Tiny Forest darauf errichten will, ist lachhaft – vielleicht machen wir gleich ein Kombibad darauf, da freut sich auch die FWG. Der Vorstoß erscheint nun mehr als konzeptlos und ist ohne einen Finanzierungsvorschlag für auch nur eine der Maßnahmen wohl mehr als fraglich.“, bewertet Julia May, Ortsbeiratsmitglied und Fraktionsvize im Stadtrat den Antrag.


„Uns schwebt hier eine Rodung vor, was die Rattenpopulaton eindämmen würde und die Kosten der Grünpflege nicht über Gebühr belastet. Zudem können wir uns gemeinsam mit dem grünen Kreis und anderen privaten Initiativen eine Bepflanzung mit Obstbäumen, die Installation eines neuen Spielgeländes auch für die Nutzung durch die Kindergärten im Ort oder ähnliches vorstellen. Jedenfalls lehnen wir eine Nutzung als Kerweplatz und entsprechende Versiegelung ab. Stattdessen setzen wir uns weiterhin für eine bessere Erschließung des Luitpoldhains ein, der sich als Treffpunkt und Veranstaltungsort etabliert hat.“, so Engeroff. „Jedenfalls muss die Fläche auch weiterhin als Gemeinbedarfsfläche ausgewiesen bleiben, da hier ein Schulstandort für einen Neubau langfristig vorgesehen ist. An diesem Plan halten wir auch fest.“, ergänzt SPD Vorsitzender und Ortsvorsteherkandidat Rainer Geiger.

 

06.05.2024 in Kommunales

Rainer Geiger: Unser Ortsvorsteherkandidat im Interview

 

Am 09.Juni tritt Rainer Geiger für die SPD als Ortsvorsteher an - zusammen mit weiteren Kandidaten für den Ortsbeirat.

„Intelligente Ideen – gemeinsam anpacken“ lautet das Motto des diesjährigen Wahlkampfs. Denn nur gemensam können wir die aktuellen Herausforderungen meistern. In Rheingönheim, in Ludwigshafen und im ganzen Land.

>>> Zum Interview

 

09.11.2022 in Kommunales

VR Bank verlässt Rheingönheim – SPD/FDP fordern Alternativen

 
  • Standort der VR Bank in Rheingönheim wird vollständig aufgegeben
  • Wirtschaftliche Gründe sind der Auslöser
  • SPD und FDP sehen Kundenversorgung gerade für ältere Mitbürger gefährdet

Zum Ende des Jahres will die VR Bank Rhein Neckar ihren angestammten Platz in der Rheingönheim Hauptstraße räumen. Zu wenig Kundenfrequenz und damit wirtschaftliche Gründe wären der Auslöser für diese Entscheidung wie aus Gesprächen mit Mitarbeitern erfahren hat.

Gleichzeitig wird auf die Möglichkeit verwiesen, die Onlinefiliale der Bank zu nutzen, um Überweisungen etc. tätigen zu können. So wie es aussieht, wird der Standort komplett geräumt, auch Geldautomat und Kontoauszugsdrucker werden abgebaut.

Die älteren Mitbürger werden aus Sicht der beiden Parteien komplett vergessen. Der Vorsitzende der SPD in Rheingönheim Rainer Geiger meint: „Die Bedienung des Onlinebanking ist für Senioren mühselig, oft ist der dafür nötige Computer im Haushalt nicht mehr vorhanden. Weiterhin sind Lesehilfen auf den Seiten nicht ohne weiteres verfügbar. Ältere Menschen oder Menschen mit Behinderungen fühlen sich so schnell abgehängt.“

Die Fraktion aus SPD und FDP im Ortsbeirat Rheingönheim fordert ein deutliches Entgegenkommen der VR Bank Rhein Neckar:

  • Im ersten Schritt eine ernsthafte Prüfung, ob die Filiale in Rheingönheim verbleiben kann

Sollte ein Weiterbetrieb der Filiale trotz allen Bemühungen nicht möglich sein, schlagen wir in Rheingönheim vor:

  • Feste, dauerhafte Installation eines Servicecenters (Geldautomat und Kontoauszugsdrucker)
  • Möglichst wöchentliche Termine mit einem Bankbus, damit Überweisungen, Abhebungen und Beratungsgespräche im persönlichen Gespräch erledigt werden können.

Die Fraktion aus SPD und FDP in Rheingönheim hält einen Verweis auf die Nutzung des Onlinebanking bzw. den Hinweis seitens der Bank, die Filiale in der Gartenstadt zu nutzen für nicht zweckdienlich und für nicht angebracht. Die Verlagerung der Dienstleistungen ins Internet haben womöglich den Banken große Ersparnisse gebracht, der Dienstleistungsgedanke ist jedoch aus unserer Sicht auf der Strecke geblieben. Sämtliche Arbeit und Mühe wird auf den Kunden abgewälzt, der auch noch einen Teil des Equipments in Form des eigenen Computers bzw. Smartphones selbst zu tragen hat. Ähnlich sieht es bei einem Besuch in einer anderen Filiale aus: für ältere Mitbürger ist der Weg sehr beschwerlich, auf jeden Fall hat der Kunde in erster Linie die Last der Einsparungsbemühungen der Bank zu tragen.

te/01.11.2022

18.10.2021 in Kommunales

Erheblicher Gesprächsbedarf bei Aldi Ansiedlung

 

Die Ansiedlung eines Aldimarktes direkt neben dem TV Rheingönheim und gegenüber der Endstelle Rheingönheim wird öffentlich diskutiert, ohne dass der Ortsbeirat involviert wurde.

„Wir begrüßen natürlich die Initiative, einem Traditionsverein die Zukunft durch innovative Ideen zu sichern. Jedoch sehen wir dringenden Gesprächsbedarf, da hier eine massive Veränderung des Ortskerns betroffen ist.“, betont Thomas Engeroff, Fraktionssprecher der Fraktion. Vor allem die Verkehrssituation bereitet SPD und FDP hier Sorgen. „Schon vor Jahren war der Standort für einen Supermarkt im Gespräch“, erinnert sich Julia Appel (SPD), „doch die  Bedenken der Anwohner bezüglich Lärm und Verkehr dürften sich mit der gestiegenen Bautätigkeit im Ort nicht verringert haben. Eine sachliche Diskussion auf Grundlage der aktuellen Gegebenheiten ist daher zwingend notwendig.“

„Auch die gerade angestoßene Diskussion zu einer möglichen Weiterentwicklung neben der Bezirkssportanlage am Rande Rheingönheims darf hier nicht außer Acht gelassen werden. Das Projekt würde sowohl neue Chancen bieten, als auch neue Herausforderungen schaffen. Diese Entwicklungen müssen zusammen gedacht und entwickelt werden.“, gibt Dr. Thomas Schell (FDP) zu bedenken. Die sozialliberale Fraktion hatte bereits im Frühjahr ein Konzept zur Verbesserung der Verkehrsgestaltung in Rheingönheim vorgelegt, das beispielsweise Einbahnstraßen und 30er Zonen umfasst.

Jedenfalls darf hier keine Entscheidung getroffen werden, ohne die Interessen der Anwohner ausreichend berücksichtigt zu haben, ist sich die sozialliberale Fraktion einig.

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